vignette
13.10.08
Irène
Die Ferien gehen langsam zu Ende. Hans-Ruedi ist zurück von Zell am See, wo er mit seinen Golf-Gschpänli eine Trainingswoche hatte. Gott sei Dank regnete es zwei Tage, so „musste“ er nicht ausrücken, und konnte die Vorzüge des Wellness-Hotels auskosten.

Wie man hört, hätte er schon wieder Ferien nötig.

Irène war wahrscheinlich in Meggen oder in Weggis, man weiss das nie so genau.

Heidi und Schampi vergnügen sich immer noch auf Sardinien.

Buchers unternahmen eine Ausflug in den Alpstein. Die Wanderung sorgte für anhaltenden Muskelkater.

Hauis waren auch weg.
Peti ist immer noch ganz weg wegen Paris. Es hat ihm total gefallen. Das Wetter war super und die Stadt faszinierend. Neben all den Sehenswürdigkeiten war speziell die Metro sehr beeindruckend mit ihren Millionen von Fahrgästen. Für ein nächstes Mal wären auch die Katakomben ein interessantes Ziel.

Seit etwa zwei Jahren setzen die Pariser jetzt neu auch wieder auf das Tram.

Peti ist auch fasziniert von den Strassenschluchten und den schönen riesigen Häusern.
Aber keine Angst, Hauis haben ihre kulinarische Ader doch noch nicht verloren.
Neben all den Sehenswürdigkeiten blieb immer noch genügend Zeit um die Küche Frankreichs zu entdecken.
Ein besonderer Leckerbissen war das Chez Denise Es erinnert ein bisschen an die Bodega in Zürich.
Die Gäste sitzen an grossen Tischen und kommen so leicht miteinander ins Gespräch. Es soll üblich sein, dass Gäste die Tischnachbarn von ihren Gerichten kosten lassen. Peti kam so in den Genuss von der Hausspezialität: Kutteln an Calvados.
Der Frankreichbesuch hatte für den Vita einen guten Nebeneffekt. Rita verwöhnte uns mit „Gschwellten“ und den vielen aus Frankreich mitgebrachten Käsen.
Im Pariser Restaurant

In einem Pariser Restaurant. Geheimnisvoll flüsternd erklärt der Garçon einem Gast aus Deutschland: "Sie müssen wissen, dass unser Portier früher Kosakenoberst gewesen ist!" Der Gast staunt und schweigt. "Sie müssen auch wissen, das unser Kellner ein ehemaliger russischer Grossfürst ist!" Der Gast staunt ein zweites Mal. "Tja", fährt der Garçon fort: "Und unsere Toilettenfrau ist eine Nichte des letzten Zaren." Darauf der Gast aus Deutschland, mit dem Finger auf seinen Zwergpinscher weisend: "Damit Sie klar sehen, der da war früher einmal ein Bernhardiner!"

Pariser Mode

Fragt die eine Freundin die andere: "Du, Elke, was hälst du eigentlich von der Pariser Mode?" "Ach, ehrlich gesagt, gar nichts, ich nehme lieber die Pille!"

   
zurückweiter

02.02.2025
CHAOSCombo