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Traditionsgemäss fand der Vita am heissesten Montag des Jahres auch im 2006 wieder an der Forchstrasse statt. Eine Stadtwohnung ohne Balkon oder Terrasse und erst noch unter dem Dach - die würde kein anständiger Sozialbezüger freiwillig nehmen. Entsprechend warm war es denn auch, trotzdem durften die Raucher auf einer entlegene Zinne ihrem Laster frönen, so dass wenigstens diese kühlen Kopf bewarten. Dass im verdunkelten Raum Familie Scharpfinger-Busslinger schon früh mit Schlafattacken zu kämpfen hatten kann ihnen niemand verübeln.
Auch Tradition haben die jährlich wiederkehrenden Initiationriten va der männlichen Wandergenossen. Vor zwei Wochen präsentierte Pauli stolz seine blauen Zehennägel nach der Parpaner Rothorn Wanderung, nun hat Schampi (dabei sollte er doch Vorbild für gesundes Benehmen sein) sich ebenfalls seine Sporen resp. blauen Zehen auf dem Albis geholt. Peti ist nun nach seinen Diplomen als Weinkenner und Grappakrack nun auch noch unter die Wodkasäufer eingereit. Böse Stimmen unterstellen ihm, dass er sich nach dem schlechten Abschneiden der Schweizer Nationalmannschaft an der Fussball WM 2006 und dem Fehlen eines Fernsehgerätes in Russland sich einen ansaufen musste, um die Tränen wegzuspühlen. Die kleinen Katzen (mit Peti) und Ritas Garten waren aber sehr glücklich, als Hauensteins ausgenüchtert von den Ferien zurückkehrten. |
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02.02.2025
CHAOSCombo