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27.06.05
Sylvia
Der Schreiber ist mit seiner Gefährtin schon wieder in den Ferien, wie wir aus der Ansichtskarte entnehmen können, zog es sie wieder in den Westen. Die Reisegruppe Weiss-Felchlin wurde wieder rückfällig. Sie tauschten die Oesterreichischen Nockerl wieder gegen die altbewährten Jakobsmuscheln.
Der Ersatzschreiber [Honni soit qui mal y pense... AdR] war zugleich auch der Koch, was bedeutet, dass er nicht allzu viel vom Gespräch mitbekam.
Das wichtigste war ein Datum: 22. Juli 2005: Hauenstein hat keine Angestellten mehr und macht somit den ersten konkreten Schritt in die Pensionierung (So ein Schritt ist ein Riesenschritt und kann immer noch Jahre dauern).
Die Reisenden aus dem Osten; Kirgistan, China, Pakistan und Kasachstan, sind wohlbehalten zurück gekehrt. Nebst Teppichen wurden auch neue Ideen über Arbeitsteilung und Gleichberechtigung mitgebracht. Irène hat uns einen wunderschönen Teller mit Dörrfrüchten aus der Gegend mitgebracht. Ist auch besser als immer diese Taschen. Ihren neuen Filzhut wird sie uns später vorführen.
Mit der Verständigung hat es scheinbar nicht immer geklappt: Der Reiseleiter bat den lokalen Reiseleiter ca 25 Bananen zu kaufen. Er kaufte dann tatsächlich Bananen aber nicht 25 Stück sondern 25 Kilos.
Bananenwitz
Was denkt eine Blondine, wenn sie eine Banane auf der Strasse sieht?
"Mist, werde wieder ausrutschen!"

Buchers können ihren Outdoor-Vita schon abstreichen. Wir hoffen, dass es noch viele so schöne Sommerabende gibt.

Für Daniel bleibt dieser Vita in Erinnerung, weil es am nächsten Tag nicht nach Zigarrenduft roch [Er ist noch gar jung und braucht halt etwas länger um schnöde Zigaretten und edle Zigarren unterscheiden zu können... AdR].
 
 
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02.02.2025
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