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27.10.03

Sylvia
Peti erhielt gestern ein weiteres Zeichen von oben, dass es langsam Zeit wird an seine Pensionierung zu denken. Er hofft innerhalb eines Jahres seine gefährliche Tätigkeit aufgeben zu können. Er wurde während einem Telefonat mit Rita von einem herabstürzenden Ziegel oberhalb des linken Auges getroffen. Rita bekam alles „live“ am Telefon mit.
Da diese Seite auch von anständigen Leuten gelesen wird, können die gebrauchten Kraftausdrücke hier nicht widergegeben werden.
Der abgebildete Helm stammt von einem Kampftrinker und hätte auch Peti gute Dienste geleistet.
Dämpf ist wieder voll in die Curlingsaison eingestiegen. Letzte Woche musste er vier Mal zum Eisschiessen antreten. Wenn er zu Hause soviel wischen würde, wie auf dem Eis, müsste Irène nie mehr putzen.
Quizfrage: Was träumt Dämpf, dass er nachts soviel schwitzt.
Niemand weiss es.
Was träumen Frauen ??
Sie träumen von Containern.
Dämpf und Peti fachsimpeln über ihre teilweisen kuriosen Bauprojekte. Da gibt es z. B. Wasserleitungen, die quer durch den Raum geführt sind und im Badezimmer sehr nützlich sein können um Waschlappen und der gleichen aufzuhängen.

Anmerkung:
Nebenstehendes Gebäude wurde nicht von der Firma Hauenstein erbaut.
Esther erzählt ihre neusten Witze. Aus Gründen des Jugendschutzes können diese leider hier nicht widergegeben werden.

Ein schwacher Ersatz:
Ein Kosovar kommt nach Zürich. Aufgeregt hält er den ersten Passanten an: "Guten Tag, Herr Schweizer, danke mich aufnehmen in schönen euer Land, und…". Der Andere unterbricht ihn: "He, ich nix bin Schweizer, ich Marokkaner!" Der Kosovar geht weiter und spricht wenig später den Nächsten an: "Ah, danke, Herr Schweizer, mich meine Famillie hierbringen", und wieder wird er unterbrochen: "Ey Mann, ich bin Türke!" Der Kosovar geht seines Weges und spricht wieder jemanden an: "Herr Schweizer, ich Ihnen danke für Gastfreundschaft". "Aber mon ami, du nicht sehen, dass ich bin schwarz? Ich bin Kongolese, nicht Schweizer." "Aber", fragt der Kosovar verzweifelt, "wo sind dann die Schweizer?" Der Kongolese sieht auf seine Uhr und antwortet: "Oh, die, die arbeiten bis 17 Uhr…"
   
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02.02.2025
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