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02.06.03

Erika

Erika wurde an ihrem Vita ganz gehörig gefordert: Sie hatte schon ein Menu ausstudiert - Luzerner Geschnetzeltes mit Rösti - aber da es 30° Grad heiss war, überredete sie Dämpf zu einem Salatbüffet mit Wurstsalat. Am Mittag deckte sie den Tisch auf der Terrasse, um 16:00 Uhr kam ein Gewitter, so dass sie alles reinzügeln musste, um 18 :00 Uhr war wieder strahlender Sonnenschein und sie musste den Tisch zum dritten Mal auf der Terrasse decken.

Irène war ein paar Tage in Paris. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie am liebsten jeden Monat 2-3 Tage hinfahren würde. Dämpf kam als Selbstversorger einigermassen über die Runden. Um Irène seine Selbständigkeit zu demonstrieren, reihte er alle leeren Lebensmittelpackungen in der Küche auf (Anzahl unbekannt).

Irènes wöchentliches Lunchkino ist immer noch aktuell.

Zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt sich der neue Globus am Bellevue, die Cüplibaren sind vielleicht nicht mehr so IN, sondern man bevorzugt jetzt eher rohen Fisch (Sushi). Der Gourmetglobus ist auch unter dem Namen Take-away für die Goldküste bekannt.
Vor ein paar Jahren versuchte sich der Vita im Mountainbiken. Dämpf organisierte ein paar Bikes und wir anderen mussten schwitzen und selber schauen ob wir die nötige Kondition haben um Dämpf und Irène, den Vollblutsportlern, zu folgen.
Eine nette Variante wäre auch einmal am Montagabend mit den Inlineskates durch die Stadt zu blochen. Gas geben ist das Eine, bremsen das Andere.
Am letzten schönen Montagabend waren es 4200 Leute, die durch Zürich fuhren.
Das git dänn Durscht.
Nach den ersten paar Flaschen Wein musste Erika noch einen anderen Rioja entkorken.
Petis Kommentar: „Je später der Abend, desto besser der Wein.“
   
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02.02.2025
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